„Vitamin B“ braucht Zeit
Messen sind wieder auf Wachstumskurs und tendieren bei der Aussteller- und Besucheranzahl in Richtung Vor-Corona-Niveau. Genau wie der Messestress. Redakteur:innen hasten auf Messen von Termin zu Termin und auch die Pressevertreter:innen der Aussteller bringen volle Terminkalender mit. Business as usual ist so möglich, vertiefende Kontaktpflege, die Basis einer angenehmen Zusammenarbeit ist, aber eher schwierig.Â
Groß oder klein sind ja relative Angaben. Verglichen mit einer Messe wie der SPS sind die Fachpressetage mit circa 50 vertretenen Redaktionen und 25 Unternehmen eher eine kleine Veranstaltung. Gerade das Verhältnis zwischen Presse- und Firmenvertreter:innen gestaltet sich hier aber ideal, um miteinander in entspannter Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung ist bewusst so geplant, dass viel Raum bleibt für Austausch, Kennenlernen und Kontakte vertiefen.Â
Letzte Pressegesprächstische buchbarÂ
Die Vortragsplätze für die Fachpressetage 2024 sind zum Jahresende traditionell bereits alle vergeben. In der bewusst reichlichen vortragsfreien Zeit findet an den Pressegesprächstischen aber immer reger Austausch zwischen Firmen und Redaktionen statt. Hier können Unternehmen Jornalist:innen Neuheiten präsentieren, Titelseiten vereinbaren oder einfach miteinander darüber ins Gespräch kommen, welche Themen momentan besonders von Interesse sind. Und das ganz ohne Messestress. Ein paar wenige Tische sind momentan noch buchbar. Sie werden nach der Reihe der Anmeldung vergeben. Schnell sein lohnt sich also.Â
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