„Intensive Kontakte, wie man sie auf einer Messe nicht hat“
Gerne blicken wir auf die Fachpressetage 2018 zurück. Heute aus Sicht der Redakteure. Unsere Autorin Nora Crocoll spricht im ersten Teil unserer neuen Serie mit Ines Stotz (elektrotechnik – Das Automatisierungs-Magazin).
Wie oft waren Sie bei den Fachpressetagen bzw. seit wann sind Sie dabei?
Das erste Mal war wohl während meiner Zeit bei der „Markt & Technik“, ich denke also seit 2002 bin ich bei den Fachpressetagen dabei.
Welchen Nutzen hat die Veranstaltung für Sie als Redakteur?
Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit für intensive Kontakte, wie man sie auf der Messe nicht hat. Es bleibt mehr Zeit für das einzelne Gespräch. Außerdem sind viele Unternehmen da. Man kann also in relativ kurzer Zeit viele Firmen und Innovationen kennenlernen.
Was ist das Besondere der Fachpressetage?
Dieser Beitrag gehört zur Serie: Redakteure über die Fachpressetage
- „Intensive Kontakte, wie man sie auf einer Messe nicht hat“
- Kontakte zu wichtigen Leuten der Branche
- Fachpressetage beleuchten technische Hintergründe
- Fachpressetage: Wo alle gewinnen