Fachpressetage mit neuer Struktur
Die Welt ist permanent im Wandel gerade auch in der Automatisierungsbranche. Schlagwörter wie Industrie 4.0 oder das „Internet der Dinge“ sind derzeit die prägenden Begriffe. Um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden, verändern die Fachpressetage ihre gewohnte Struktur. Daneben gibt es weitere Neuerungen.
Die ganze Welt der Automation
Angefangen hat alles mit den Fachpressetagen Fabrikautomation, dann kam die Prozesstechnik dazu. Über die Jahre sind diese Bereiche immer enger zusammen gewachsen. Im Zeitalter von Industrie 4.0 werden übergeordnete Themen wie Wandlungsfähigkeit und Ressourceneffizienz eine wichtigere Rolle spielen als einzelne Teildisziplinen. Cyberphysical Systems werden die Produktion flexibilisieren. Eine starre, allzu spezialisierte Struktur der Fachpressetage erscheint da nicht mehr zeitgemäß. Deshalb vereint die Veranstaltung künftig alle Bereiche und gibt einen Überblick über die verschiedenen Facetten der gesamten Automatisierungswelt. Hinzu kommt ein „Spotlight“-Thema, in dem wir künftig jedes Jahr einen bestimmten Bereich der Automation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten möchten.
Podium: Wohin geht die Fachpresse? Zukunft Fachverlage
Auch die Fachpresselandschaft ist im Wandel. Wie lange gibt es wohl noch Print-Zeitschriften? Was kommt danach? Welche Online-Konzepte verfolgen einzelne Verlage? Braucht es Redaktionen überhaupt noch? Solche Fragen beschäftigen PR-Mitarbeiter in den letzten Jahren zunehmend. In einem Podium werden verschiedene Fachverlage dazu ihre Konzepte vorstellen und zum Gedankenaustausch anregen, der über das Podium hinaus während eines Abendessens in entspannter Atmosphäre weiter geführt werden kann.
Die nächsten Fachpressetage finden vom 2. bis zum 4. Februar 2016 in Karlsruhe statt. Weitere Infos finden Sie unter www.fachpressetage.de.